Lichtkonto-logo
von Dietmar Schenk 20 Jan., 2023
Wie jedes Jahr prophezeien so manche die lang erhoffte positive Wende, damit es uns allen besser geht. Mit Blick auf kommende Sternenkonstellationen, die endlich das Gute verheißen, verbreiten sie Freude unter ihren Anhängern. Doch was bedeutet das? Nichts anderes, als dass die erhoffte Wende im Außen stattfindet und von externen Gegebenheiten veranlasst wird, in deren Sog wir uns endlich eines besseren Lebens erfreuen können. Demnach hängt unser ganzes Leben offenbar von Äußerlichkeiten ab. Ist das der Sinn des Lebens? Jedes Samenkorn trägt die Informationen in sich, zu was es sich entfalten möchte. Bei uns Menschen ist das nicht anders. Der dem Leben innewohnende Sinn ist es, sich zu entfalten und zu entwickeln. Wenn wir das zulassen, kommt zum Vorschein, was bereits in uns weilt, ungeachtet irgendwelcher Konstellationen, die – möglicherweise – das Außen steuern, letztendlich aber doch nur Tendenzen vorgeben können. Unser Bewusstsein wurde in diese Welt geboren und nichts anderes. Es entfaltet sich im Laufe des Lebens von einem symbiotischen Einheitsbewusstsein, das wir noch als Fötus im Mutterleib sind, über das Ich- und Selbstbewusstsein im Laufe des Lebens, bis hin zum All-Bewusstsein, wenn wir unseren Leib wieder abgeben. Damit beschreibt unser Dasein eine höchst interessante Forschungsreise, auf der wir erkennen können, dass wir im Innersten wunderbare, einzigartige Wesen sind. Was könnte uns daran hindern, dieser in sich bestimmten freien Entwicklung nachzugeben? Die Anordnung der Sterne am Nachthimmel etwa? Damit verlegen wir unseren Fokus nur aufs Außen. Wir können ihm so verhaftet sein, dass wir mit unserem Innenleben kaum mehr in Kontakt sind. Zu Beispiel, indem wir im Außen viel an Reichtum anzusammeln gedenken, während wir im Umgang mit unserem Innersten Gleichgültigkeit und Unwissenheit akzeptieren. Das Selbstbewusstsein, das wir nach dem jugendlichen Ich-Bewusstsein im Erwachsenenalter erreicht haben sollten, bedeutet nicht, über anderen zu stehen und selbstgefällig auf sie herab zu schauen. Sich selbst bewusst zu sein, ist kein Ego-Trip. Es beinhaltet vielmehr, dass wir uns und unseres Lebens bewusst sind, anstatt uns nur auf Äußerlichkeiten zu verlassen, die das Selbst und das Sein überdecken. Das Bewusstsein deiner Selbst gestattet dir sogar, in der Fülle zu sein. Wie du das erreichen kannst, erfährst du gerne bei mir. Schick mir dazu eine Nachricht, und ich melde mich.
von Dietmar Schenk 11 Apr., 2022
Wenn man mit dem Lichtkonto arbeitet, hat man ja ein Ziel, das man damit erreichen möchte. Ich gehe davon aus, dass die meisten den Geldfluss zu sich erhöhen möchten. Um es genauer zu sagen: Den Geld zu fluss, nicht den Geld ab fluss! Aber liege ich damit überhaupt richtig? Liegst DU damit richtig, wenn das dein Ziel ist, oder ist da noch was viel tiefer in dir drin, das angesprochen werden möchte? Lass mich dir eine Frage stellen: WARUM BIST DU HIER? Was macht das mit dir, wenn du sie liest? Gemeint ist natürlich nicht der physikalische Ort, an dem du gerade verweilst, sondern deine Existenz. Und dann lies die Frage mal ein wenig anders. Stell sie dir selbst: WARUM BIN ICH HIER? Passiert da was in dir? Berührt es dich, wenn du dich fragst, was der Sinn deiner Existenz ist? Und welche Auswirkungen könnte es haben, wenn du dich mit deiner persönlichen Vision auseinandersetzt? Vielleicht ist es für dich schwer, dir die Frage zu stellen: WARUM BIN ICH HIER! Vielleicht ist es aber noch schwerer, wenn du sie dir nicht stellst? Angenommen, nur mal angenommen, du würdest dir die Frage stellen und den Grund deines Daseins wirklich herausfinden. Was würdest du dann mit diesem Wissen anfangen? Vielleicht würdest du darüber nachdenken, wie du diesem Sinn und Zweck deines Daseins am besten gerecht werden könntest. Ist es nicht so? Sobald man weiß, warum man da ist, tut man vielleicht alles, was man möchte, um dem Zweck des Daseins zu dienen. „Tue, was immer du willst und deiner Bestimmung entspricht!“ , könnte die Lebensformel lauten. Hat deine Beziehung zum Lichtkonto vielleicht was mit deiner Bestimmung zu tun? Vielleicht möchtest du ja erfahren, wie es ist, ein Leben als Millionär zu führen? Dann solltest du all das tun, was dazu passt, ein Millionär zu sein. Sicherlich fordert diese Bestimmung nicht, einfach nur diese Million in der Schublade zu haben und zu vergessen. Dann hast du zwar eine Million, bist aber dennoch kein Millionär. Welche Antwort gibt dir dein Innerstes, wenn du dich fragst: WARUM BIN ICH HIER? Vielleicht liegt sie unter dem Lichtkonto begraben und möchte ans Licht geholt werden. Vielleicht ist das Lichtkonto – der Geldzufluss zu dir – Teil dieser Bestimmung? Menschen, die diese Bestimmung gefunden haben, sind glücklich und erfüllt, denn sie LEBEN ihre Bestimmung, weil sie ihr Denken und Handeln danach ausrichten, was ihrem Zweck dient. Stell dir die Frage, erbitte die Antwort und handle! Dann wird das Lichtkonto dir noch mehr Segen bringen, als es das bereits tut. Und wenn du in der Facebookgruppe bist, lass uns teilhaben an deinem Fortschritt. Es wird uns allen guttun. Den Link zur Grupe findest du auf der Startseite unten! Wir freuen uns auf dich.
von Dietmar Schenk 10 Feb., 2022
Vor ein paar Wochen war ich in der Stadt. Das Wetter war schön, wenn auch dem Monat Januar entsprechend kalt, und in der Fußgängerzone waren viele mit ihren Masken unterwegs. Ich wollte mir etwas in einem Drogeriemarkt besorgen. Bevor ich ihn betrat, fiel mir in der Nähe ein Mann auf. In schäbige Kleidung gepackt, lag er halb-schräg auf einer Decke, vor der er einen Hut aufgestellt hatte. Seine Hände zitterten wie bei einem Parkinson-Kranken. Ich beobachtete ihn eine kurze Weile und ging in den Markt hinein. Als ich wieder herauskam, legte ich ihm ein paar Euros in den Hut. Der Mann schaute mich an, lächelte, strahlte und bedankte sich ergiebig. "Gott vergelt's", sagte er. "Sei gesegnet. Das wird wieder zu dir zurückkommen." Ich war berührt von seiner Geste, die natürlich auch zu seiner Rolle als Bettler gehört haben konnte, und gab ihm mein Lächeln zurück, bevor ich mich einige Meter entfernte und ihn weiter beobachtete. Seine Hände zitterten auch, als gerade niemand in seiner Nähe war. Mir fiel auf, dass niemand ihm achtlos etwas in den Hut warf. Alle bückten sich und legten ihre Gabe hinein, und alle ernteten den gleichen Dank, soweit ich das aus der Entfernung beurteilen konnte. Es war also keine Bettlerrolle, die er spielte. Er war wirklich behindert und tatsächlich so eine Frohnatur. Er nahm nicht nur, sondern gab den Spendern auch was zurück, das das Herz berührte. Zuhause zahlte ich das, was ich ihm gegeben hatte, ins Lichtkonto ein, und auch das, was ich von ihm zurückbekommen hatte. Zwei Wochen später - ich hatte den Mann schon wieder vergessen - war ich mit meiner Partnerin und deren Tochter wieder in der Stadt unterwegs. Zum Abschluss betraten wir ein Café. Am Tresen bestellten wir Kaffee und etwas zum Essen, das uns, wenn wir dann Platz genommen haben würden, an den Tisch gebracht werden sollte. Als es ans Bezahlen ging, sagte die Bedienung: "Lassen Sie stecken. Der Herr dort drüben hat Sie eingeladen." Sie wies auf einen orientalisch aussehenden Mann mit langem grauem Bart, weiten Hosen und einer entsprechenden Kopfbedeckung." Als wir zu ihm hinblickten, nahm er gerade ein paar Plastiktüten auf, winkte uns zu und verließ das Café, bevor wir ihm etwas sagen konnten. Es war für uns so unglaublich wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht, und auf unsere Nachfrage, ob wir wirklich eingeladen seien, nickte die Bedienung. "Ja, nehmen Sie schon mal Platz, Ihre Bestellung kommt gleich." Da fiel mir der Bettler wieder ein, der keiner war, und seine Worte schallten in meinem Kopf: "Das wird wieder zu dir zurückkommen." Dass es auf eine so spektakuläre Weise geschehen würde, hätte ich niemals vermutet. Meist passiert es still und heimlich, und wir stellen gar keinen Bezug dazu her, dass wir etwas bekommen, weil wir gegeben haben. Das Lichtkonto ist da anders. Hier macht man schnell die Erfahrung, wie Geben und Nehmen so wunderbar zusammenhängen. Noch ein Beispiel gefällig? Vor wenigen Wochen kribbelte es mir in den Fingern, eine langjährige Bekannte anzuschreiben, mit der ich schon jahrelang keinen Kontakt mehr hatte. Dadurch bin ich auf eine festverzinsliche Geldanlage gestoßen, sodass ich nun praktisch täglich unerwartete Einnahmen verbuchen kann. Na, wenn das mal nicht das Lichtkonto ist? Wenn du ebenfalls davon profitieren möchtest, schreib mir gerne eine Email
von Dietmar Schenk 12 Jan., 2022
Ein wichtiger Teil sind die im Buch „Phänomen Lichtkonto“ beschriebenen Aufgaben. Sie werden VOR dem Eröffnen erledigt, denn wenn du dir ein Lichtkonto kreiert hast, wirst du schon mit den erarbeiteten Lösungen einiges für dich erreichen können. Das sagen Feedbacks aus der Testzeit, aber auch Emails, die mich aktuell zum Buch erreichen. Mit der ersten Aufgabe wird zunächst eine Liste mit allen Einnahmen erstellt, die dir in deinem Leben bisher zugeflossen sind. Vielleicht erinnerst du dich noch an alle Gehälter, die du erwirtschaftet hast? An Geldgeschenke, Gewinne oder Verdienste? Auch, wenn du es nicht auf den Cent genau bestimmen kannst, ist es hilfreich, dass du gewissenhaft bei der Sache bist, denn damit lenkst du deinen Fokus auf die Fülle. Später, wenn du dein Lichtkonto eröffnest, begibst du dich ein weiteres Mal in die Fülle, wenn du die errechnete Summe einzahlst. Dann geht es an die zweite Aufgabe. Hier notierst du dir, wie viel Geld dir durch unsinnige Ausgaben, Verluste aller Art und anders ungewollt wieder entschwunden ist. Sei auch hier pingelig und nimm dir genug Zeit. Sei dir bewusst, dass mit den Verlusten in Verbindung stehende negative Emotionen deinen Geldfluss behindern. Es ist nun an der Zeit, das ein für alle Mal aufzugeben. Bei der Eröffnung deines Lichtkontos machst du dein Sein frei für die Fülle, denn nun wirst du deine Verluste loslassen. So können sie den Geldfluss zu dir nicht mehr stören. Mit der dritten Aufgabe suche dir eine lichtvolle Kontonummer aus. Die Zahlenfolge, die du auswählst, sollte dich an etwas Schönes erinnern, damit du immer Freude verspürst, wenn du später dein Lichtkonto betrittst. Es kann auch einfach nur die 7 sein, wenn diese Zahl dich glücklich macht. Kreiere dir also deine Kontonummer und benutze sie in Zukunft immer, wenn du die Tür zu deinem Lichtkonto öffnest. Allein das wird dir wunderbare Gefühle bereiten. Du freust dich auf die Einzahlungen und sendest damit Signale der Fülle ans Universum aus. Wenn du ein Lichtkonto hast und dieses voll und ganz in dein Leben integrierst, wenn dein Lichtkonto genauso Teil deiner Existenz ist, wie es dein Auto oder dein Handy ist, dann passiert Wunderbares in deinem Leben. - Du spürst Licht und Leichtigkeit, wenn du dich zur Medi hineinbegibst, oder es mit Geld zu tun hast. - Du fokussierst Wohlstand, wenn du all deine Einnahmen ins Lichtkonto einbezahlst, denn damit drückst du deine Wertschätzung aus - Du fokussierst Fülle, wenn du all deine Ausgaben einbezahlst, denn damit wandelst du sie in Einnahmen um - Du lernst, dass Geldenergie reine Liebe ist, weil du liebevoll mit Geld umzugehen lernst Wenn du bereits das Buch hast, dann erfreust du dich sicherlich auch am dazugehörenden Workshop, denn dieser löst erwiesenermaßen deine Kopplungen auf. Wenn du jemandem eine Freude machen möchtest, dann bestelle bei mir ein Buch mit Widmung zum Verschenken. Schreib mir dazu bitte eine Email an marlin@lichtkonto.de Wenn du noch kein Buch besitzt, dann gilt das gleiche Angebot auch für dich. Lichtkontovolle Grüße Dietmar
von Dietmar Schenk 16 Dez., 2021
Ist bei dir am Ende des Geldes oft noch viel Monat übrig? Ich weiß, den Spruch haben schon andere vor mir benutzt, aber wenn es so ist, dann freue dich darüber, auf diesen Blogbeitrag gestoßen zu sein. Wenn es oft oder immer eng ist, bevor das nächste Gehalt aufs Konto kommt, dann muss das nicht zwangsläufig am kleinen Einkommen liegen. Vielleicht verdienst du ja eigentlich ganz gut, aber es reicht trotzdem nicht? Dann fehlt dir nur der Überblick. Besonders ungemütlich ist es, wenn wieder mal eine Zahlung fällig wird (die jährliche Kfz-Steuer zum Beispiel), an die man nicht mehr gedacht hat und mit der das Konto überzogen wird. Alternativ bleibt das Vehikel halt in der Garage stehen. Bei mir war es früher so, dass ich den größten Teil meines Gehalts am Anfang des Monats bei der Bank abhob. Damit habe ich zunächst einmal aus dem Vollen gelebt. Aber wie sah es am Ende aus? Weggehen? In die Kneipe? Disko? Grillen? Hatte sich regelmäßig erübrigt. Das Dilemma war mir als junger Mensch mit Einzelzimmer im elterlichen Zuhause nicht ganz so präsent. Ab dem 20. blieb ich dann halt daheim und schaute fern. Für mein leibliches Wohl sorgte die häusliche Küche. Das änderte sich, als ich heiratete, denn dann mussten wir für unseren Kühlschrank selbst sorgen. Die Einkäufe waren in den ersten zwei Wochen noch üppig, in der dritten Woche aber bereits abgespeckt, und in der vierten dürftig. Das war gar nicht schön und musste abgestellt werden. Mein erstes Umdenken brachte bereits eine Erleichterung. Ich ging wöchentlich zur Bank und holte Geld für eine Woche. Das wurde mir jedoch recht schnell lästig, sodass ich bald wieder Geld für den ganzen Monat holte und dieses konsequent so aufteilte, dass wir jede Woche die gleiche Menge hatten. Der erste Schritt zum Mehrkassensystem war getan. Der zweite folgte recht schnell, denn wenn wir zu unbedacht einkauften, blieb kein Geld mehr für die Wochenendvergnügungen. Wie entspannt das Leben doch war, als wir – meine damalige Frau und ich – uns eine zweite Kasse anlegten: Eine für die notwendigen Wocheneinkäufe, und eine zweite fürs Vergnügen. Wir nannten sie die „Verprass-Kasse“. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir dieses System ausbauten, denn wenn meine Frau neue Klamotten wollte und das Geld dafür der Verprass-Kasse entnahm, hatten wir weniger fürs Vergnügen. Und so bekam jeder von uns eine eigene Verprass-Kasse. Diese wurden so gefüttert und benutzt, dass am Ende des Monats immer noch was übrigblieb und der Inhalt mit der Zeit wuchs. Damit passierte etwas ganz Wunderbares: Wollte man sich mal was leisten, das früher vom Haushaltsgeld abging und Diskussionen aufbrachte, so brauchte man den Partner/die Partnerin nun gar nicht mehr zu fragen, und die Ausgabe kostete nur ein Lächeln. Irgendwann wurde uns so richtig bewusst, dass nicht alle Abbuchungen immer zur gleichen Zeit passieren. Es gab monatliche Abzüge (zum Beispiel Gebühren der Gemeinde), zwei-monatliche wie der Strom, vierteljährliche (die von allen so geschätzte GEZ), halbjährliche (vielleicht eine Versicherung) und jährliche (die überaus beliebte Kfz-Steuer). Was genau es bei dir ist, wirst du nach diesem Blogbeitrag ganz bestimmt unter die Lupe nehmen. Wenn du nämlich alle unregelmäßigen Zahlungen incl. Geburtstagsgeschenke, Urlaub und Ähnliches für das ganze Jahr addierst, dann stellst du fest, wie viel dir so im Jahr durch die Finger rinnt, ohne dass du selbst davon spürbar was hast. Wenn du diese Summe aber durch 12 teilst, sie (mit dem Geld für die anderen Kassen) am Monatsanfang von der Bank holst und in eine separate Kassette lagerst, dann geht es dir damit richtig gut, denn mulmige Gefühle oder Wut kommen nun nicht mehr auf. Wenn dir zum Beispiel die GEZ am Konto rüttelt, holst du in diesem Monat den dafür vorgesehenen Betrag weniger ab. Es kommt also weniger in die Pufferkasse, und der vom Konto gehende Gesamtbetrag für den Monat (die GEZ plus die Monatssumme für die Kasse abzüglich GEZ) bleibt gleich. Fürs Tanken kannst du dir natürlich eine Geldbörse ins Auto legen, die immer so viel bekommt, wie du im Monat vertankst (Erhöhungen mit einrechnen). Und welche andere Kasse solltest du auf keinen Fall vergessen? Genau: Die Spar-Kasse! Denk dran, dass du auch was auf die hohe Kante legst. Sollte bei dir der Gedanke aufkochen, dass du mit deinem Gehalt unmöglich so viele Kassen bedienen kannst, dann mache dir bewusst, dass die Anzahl der Kassen ja nicht deine Ausgaben erhöht, sondern nur so verteilt, dass du den Überblick behältst. Und wenn dir das Geld dennoch nicht reicht, dann richte dir gerne ein Geldmagnetkonto ein. Aus eigener Erfahrung weiß ich zu berichten, dass sie das Lichtkonto wunderbar unterstützt und dir zu mehr Wohlstand und Fülle verhilft.
von Dietmar Schenk 16 Nov., 2021
Es ist tatsächlich wahr: Richtig angewandt, ist Geld Liebesenergie. Damit lässt sich eindrucksvoll sowohl das von Herzen kommende Geben, als auch das wertschätzende Nehmen ausdrücken. Wer von Herzen gibt, kann in Würde und Dankbarkeit nehmen. Das funktioniert auch mit Geld. Scheine und Münzen mögen zwar schmutzig sein. Die Energie des Geldes ist es nicht. Sie ist für dich das, was du daraus machst. Vielleicht hast du - wie im letzten Blog beschrieben, die Übung zum Feststellen deiner Emotionen zu Geld durchgeführt. Wie fühlst du dich, wenn du es mit Finanzen zu tun hast? Sind da noch schlechte Gefühle mit verbunden? Spürst du Zurückhaltung, Unsicherheit, Unbehagen? Oder gar Zorn, Geiz, Verklemmtheit? Dann erfahre nun, wie du das schnell und einfach ändern kannst. Immer, wenn du mit Geld zu tun hast, sei es, dass du es verschenkst oder etwas bezahlst, sei es, dass du es erhältst, erinnere dich daran, dass die Geldenergie eine Lebens- und Liebesenergie ist. Nimm dir vor, dass du es entsprechend einsetzen wirst. Das kannst du beim Bezahlen im Supermarkt genauso tun wie bei einer Überweisung, beim Schenken genauso wie beim Abheben oder Beschenktwerden. Wenn du Geld weggibst oder empfängst, dann lenke dein Bewusstsein darauf aus, dass du Liebe gibst oder empfängst. Gehe dabei in das Gefühl, Liebe zu verschenken oder zu erhalten. Es ist einfach großartig. Auf diese Weise erhältst du mit der Zeit einen ganz anderen Bezug zu Geld, und es wird dir immer leichter fallen, damit umzugehen. Darüber hinaus wird es auch immer stärker in dein Leben fließen, verflochten mit Liebe und Selbstliebe. Hast du schon einmal gesehen, mit welcher Wertschätzung Japaner eine Visitenkarte annehmen, die sie übergeben bekommen? Hierzulande werfen wir oft nur einen kurzen Blick drauf und stecken sie weg. In Japan wird die Karte mit beiden Händen entgegengenommen und angeschaut. Es folgt eine Verbeugung, und erst dann wird sie eingesteckt. Mit derselben Wertschätzung kannst auch du Geld empfangen, oder etwas bezahlen. Du musst die Zeremonie nicht wirklich körperlich durchführen. Aber tu es im Geiste und drücke für dich Liebe, Dankbarkeit und Wertschätzung für den Akt des Geben und Nehmens aus. Du wirst begeistert sein, was sich in kurzer Zeit bei dir tut. Der Medi-Workshop, den du mit dem Buch "Phänomen Lichtkonto" kostenlos erhältst , hilft dir dabei, die Liebesenergie des Geldes in dir zu erwecken. Du wirst es spüren. Die Medis sind mit unhörbaren Botschaften unterlegt, die sehr gut das Unterbewusstsein erreichen, weil es durch binaurale Beats geöffnet wird. Die Beats schalten das Gehirn runter auf eine Frequenz von 432 Hz. Dann bist du quasi im Einklang mit der Urfrequenz des Universums, im Traumzustand und offen für die Botschaften, die deinen Fokus auf Wohlstand und Fülle ausrichten. Auf diese Weise können Buch und Workshop dich auf die Erfolgsspur heben. In der Raumfahrt hat man festgestellt, dass das Gehirn nach 28 Tagen ununterbrochener Instruktion das Gegebene selbsttätig umsetzt, egal, ob es nun Botschaften sind oder Übungen. Deshalb ist es wichtig, die Medis wenigstens und sicherheitshalber 30 Tage lang ohne Unterbrechung zu hören. Welche du hörst, ist egal, weil sie alle die gleiche unhörbare Botschaft tragen. Wenn du bei der 9 angekommen bist und noch ein paar Tage übrig sind, gehe zu einer Medi, wo du denkst, da kannst du noch was verbessern oder gewinnen. Auch danach ist es gut, immer wieder mal eine Medi zu hören. VIel Erfolg wünscht Dietmar Schenk Noch ein Tipp: An der Kasse eines Marktes, aber auch anderswo, kann es mitunter hektisch zugehen, und man vergisst beim Bezahlen, dass man ja eigentlich Liebe verschenken wollte. Mir geht es zumindest so, und dann ärgere ich mich auf dem Parkplatz darüber. Abhilfe schafft, wenn du dir sichtbar in die Geldbörse ein Herz malst oder einklebst.
von Dietmar Schenk 11 Nov., 2021
Dieser Blog ist nicht nur auf Geld anwendbar, sondern auf Erfolg und Glück in allen Lebensbereichen. Das Finanzsystem macht uns machtlos Kennst du diesen weisen Spruch? „Herr gib mir den Mut, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, die Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann und die Weisheit das eine vom anderen zu unterscheiden.“ Leider ist es nicht so, dass wir uns jede erdenkliche Realität erschaffen können, denn innerhalb unseres Universums gibt es bestimmte Gesetzmäßigkeiten. Wir befinden uns in einer kollektiv gestalteten Wirklichkeit, in der die Möglichkeiten durch Gesetzmäßigkeiten sowohl auf der menschlichen, als auch auf der Seelenebene begrenzt sind. Wenn wir diese Grenzen nicht wahr haben wollen, ernten wir Frust und Machtlosigkeit, denn die Naturgesetze der kollektiven Wirklichkeit können wir nicht alleine mit unserem Glauben verändern. Akzeptieren wir aber die Gesetzmäßigkeiten, dann können wir unser Glück gestalten, denn die Matrix bietet dazu extrem viele Möglichkeiten. Übung Jeder Mensch erschafft für sich Emotionalenergien in Sachen Geld. Sie können sich gut anfühlen – du bist im Einklang mit deiner Geldenergie – und sie können sich mies anfühlen, wenn du Geldsorgen und Finanzprobleme hast. Das Ziel der nachfolgenden Übung konzentriert sich auf genau diese Emotionalenergien. Wenn du die anderen Blogbeiträge gelesen hast, ist dir bewusst, dass zur Machtlosigkeit auch Unsicherheit und Mangel in Bezug auf Geld hinzukommen können. 1.Spüre in dich hinein und gestatte dir, die Emotionalenergie der Unsicherheit, die du mit Geld verbindest, wahrzunehmen. Wo in deinem Körper spürst du diese Energie? Denke an eine Situation, in der du unsicher bist, wenn es um Geld geht und achte darauf, wo sich etwas in deinem Sein ausdrückt. Das kann ein Druck sein, oder du siehst vielleicht einen schwarzen Fleck. Ist das bei dir so, oder drückt sich die Unsicherheit anders aus? Wie es auch ist, es ist gut so. 2.Wer unsicher ist, hat ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis. Daraus resultiert ein gewisses Mangelgefühl und eventuell auch Machtlosigkeit. Wo in deinem Körper ist die Emotionalenergie dieses Mangels und der Machtlosigkeit zu finden? 3.Hast du die drei Emotionalenergien gefunden? Dann lass sie nun Teil deines Seins werden. Ja, die drei Emotionalenergien sind Energiekörper und gehören zu dir. Nimm dich mit ihnen als Ganzes wahr. 4.Gehe jetzt einmal ganz ungezwungen in die Wahrnehmung des Möglichkeitsraumes. Du musst daraus keinen großen Akt machen. Stell dir einfach den Raum aller Möglichkeiten als Energiefeld vor, als Zimmer oder als Landschaft, die du mit deinen Emotionalenergien betrittst. Wie sieht deine Wirklichkeit in Bezug auf Geld momentan aus? Wie fühlst du dich dort mitsamt deinen Emotionalenergien? 5.Fühle dich eins mit dieser Welt, die du nun betreten hast. Du bist mit deinen Emotionalenergien, die du dir eben angeschaut hast, Bestandteil davon. Nimm also wahr, dass du eins bist mit dieser Welt. Ist das uneingeschränkt möglich? Sind alle real möglichen Finanzrealitäten für dich drin, oder gibt es irgendwo Begrenzungen? 6.Fühle dich in der Welt, die du gerade besuchst, zuhause. Fühle dich wohl, glücklich, und erlebe, wie du dich mitsamt deinen Energiekörpern bis in jeden Winkel ausdehnst. Spüre dabei, wie du mit allen Möglichkeiten in Resonanz gehst. Bleibe in diesem Modus, solange es dir gefällt, und genieße ihn. Dadurch lässt du alle (positiven) Finanzmöglichkeiten für dich zu, positiv, weil du dich ja gut fühlst. Du kannst die Übung auch öfters wiederholen und prüfen, ob sich was verändert hat. Und dann achte darauf, was in deiner Zukunft passiert. Wenn du weitere Unterstützung brauchst, dann hilft dir ganz bestimmt der kostenlose Workshop, den du beim Erwerb des Buches Lichtkonto bekommst. Er hat schon so vielen geholfen. Herzlichst, Dietmar Schenk
von Dietmar Schenk 05 Nov., 2021
Bist du der Meinung, dass weltweit genug Kohle da ist, und nur du, ein paar Bekannte und die BEvölkerung in den dritten Ländern machen da eine Ausnahme? Immerhin gibt es ja genügend Beispiele dafür, dass es Schotter gibt bis zum Abwinken. Seien es die Wolkenkratzer in den großen Städten, sei es der Nachbar mit dem gesicherten Bungalow und dem fetten Auto, oder seien es gar die Verschwendungen von Staat, Konzernen und großen Firmen, die wir absolut nicht nachvollziehen können. Geld, so scheint es, ist in Hülle und Fülle vorhanden. Du, das ist ein Trugschluss, denn die weltweite Geldmenge ist begrenzt. Angesichts der Geldentwertung Anfang der 1920er in Deutschland, wo ein Brot Milliarden von Mark kostete, mag man das bezweifeln, denn offenbar kann ein Staat ja Geld drucken, wenn er es braucht. Die Deckung durch Gold gibt es ja schon seit dem 1. Weltkrieg nicht mehr. Tatsache ist aber, dass niemand, auch kein Staat, dazu die Erlaubnis hat, denn sonst wäre das Geld des einen Staates ja in einem anderen wertlos. Die Finanzwelt muss ihre Ordnung haben und kontrolliert sein, damit sie funktioniert. Es mögen Trillionen von Euro zur Verfügung stehen, aber weltweit ist nicht genug Geld vorhanden, damit jeder Mensch Milliardär sein oder werden kann. Es reicht noch nicht mal, um alle nur zum Millionär zu machen, und da ist der Mangel bereits vorprogrammiert. Er schwingt in unserem Unterbewusstsein herum, ohne dass wir uns dessen bewusst sind und konditioniert uns in unserem Verhalten, was Geld betrifft. Natürlich ist es nicht nur dieses Mangelprogramm, das uns in der Mangel hat, sondern auch das Umfeld und die Erziehung von Kindesbeinen an. Damit wir uns richtig verstehen: Geldmangel ist kein Privileg für Arme. Es gibt auch Reiche, denen es mangelt. Sie haben nie genug, brauchen immer mehr und haben Angst, es zu verlieren. Und wer unversehens reich wird, zum Beispiel durch eine Erbschaft oder einen Lottogewinn, läuft Gefahr, den Geldsegen schnell wieder zu verlieren und vielleicht am Ende weniger zu haben als vorher. Da hilft es wenig, einfach nur Glaubenssätze zu verändern und Affirmationen herunter zu rasseln. Solange die Konditionierungen nicht aufgehoben werden, wird sich da nicht viel ändern. Die erste Konditionirung, die es aufzulösen gilt, ist jene der Unsicherheit an Geld. Erst, wenn man sich die nötige Sicherheit aufgebaut hat, macht es Sinn, den Mangelfaktor zu beheben. Das kannst du mit dem Lichtkonto wunderbar erreichen. Der zum Buch gehörende kostenlose Workshop führt dich durch das Programm. Viel Erfolg
von Dietmar Schenk 21 Okt., 2021
Unsicherheit in Sachen Geld kann sich in mannigfaltiger Weise ausdrücken: Du hast Angst, es zu verlieren oder bestohlen zu und trägst daher nur das Nötigste bei dir Deine Geldanlage bringt nichts ein - es gibt ja keine Zinsen mehr - weil du auch das kleinste Risiko scheust, um Gewinne zu erwirtschaften Du kaufst immer das Günstigste (Billigste?), weil du meinst, dir Qualität nicht leisten zu können Du bauchst mehr und immer mehr, denn das, was du hast, möchtest du ja auf der hohen Kante lassen - für alle Fälle Aber wo dran liegt es, dass so viele Menschen sich mit Geld unsicher fühlen, ungeachtet der Summen, die sie zur Verfügung haben? Um das zu verstehen ist es wichtig zu wissen, wie das weltweite Währungssystem funktioniert. Das weltweite Währungssystem ist ein Mangelsystem Die Staaten dieser Welt dürfen nicht einfach so viel Geld drucken, wie es ihnen gefällt. Wenn es so wäre, dann könnte der Welthandel gar nicht funktionieren, denn das Geld des einen Staates wäre ja woanders wertlos. Wie sollte also der globale Handel ablaufen, wenn es kein weltweites Währungssystem gäbe? Und so gibt es unabhängige Institutionen, deren Aufgabe es ist, das Geld zu verwalten. Wir kennen diese Institutionen unter dem Begriff „Zentralbanken“. All die Zentralbanken dieser Welt sind der BIZ, der Bank für internationalen Zahlungsausgleich in Basel, angeschlossen. Die Zentralbanken sind so definiert, dass sie von allen Nationen, auch von dem jeweiligen Staat, für den sie zuständig sind, unabhängig sein müssen, eine wichtige Voraussetzung dafür, dass das Weltwährungssystem funktioniert. Keine Zentralbank dieser Erde gehört also einem Staat. Sie wird allenfalls vom Staat kontrolliert und steht damit unter dessen Aufsicht, was letztendlich bedeutet, dass die Zentralbanken sich in privater Hand befinden. Das trifft auch auf die BIZ zu, die ebenfalls eine private Einrichtung ist. Im Hinblick auf die Macht der Konzerne, die viel mehr den Staat dirigieren, als umgekehrt, kannst du dir nun sicher denken, was die Kontrolle der Zentralbanken durch die Staaten wert ist. Dass diese erschreckende Tatsache eine kollektive Unsicherheit in Bezug auf Geld hervorruft, ist mehr als verständlich. Natürlich stellen weder die BIZ, noch die Zentralbanken, ihr Geld kostenlos zur Verfügung, nur damit wir gut und prall leben können. Wer Geld haben möchte, muss es sich von ihnen leihen. Als Privatperson gehst du zur Bank, wenn du einen Kredit brauchst, oder du erwirtschaftest Geld mit deiner Arbeitskraft. Aber weder deine Firma, noch die Bank, die dich mit einem Kredit verwöhnt, hat selbst Geld oder druckt es sogar. Entweder, sie haben es sich geliehen, oder sie haben es sich erwirtschaftet bei jemandem, der es sich geliehen hat. Geld produzieren dürfen eben nur die Zentralbanken. Jemand, der keine Zentralbank ist, macht sich strafbar, wenn er einfach Geld druckt. Sämtliches Geld, das im Umlauf ist, ist also nur von den Zentralbanken geliehen. Soweit alles klar? Gut, dann werden wir das jetzt mal ändern. Warum geben die Zentralbanken ihr Geld heraus? Warum verleihen sie es? Ganz bestimmt nicht aus Gutmütigkeit. Nein! Sie tun es, um Zinsen dafür zu bekommen. Ich gebe zu, diese Information ist noch nicht der Brüller. Aber: Die Zentralbanken wollen nicht nur Zinsen kassieren, sondern auch ihr Geld wieder zurückhaben, so wie jede Bank scharf darauf ist, wieder an „ihre“ Kohle zu kommen (nebst Zinsen, versteht sich, auch wenn der Leitzins, jene Erhebung, die das Geldverhalten der Banken und sogar der Wirtschaft steuern soll, sich zur Zeit in Europa auf 0% verjüngt hat. Dafür gibt es Strafzinsen für Banken, die Geld parken, anstatt es zu verleihen. Für uns Bürger ändert sich dadurch nichts. Wir müssen weiterhin Geld erwirtschaften, oder es uns leihen und dafür Zinsen zahlen). Um das Ganze nun ein wenig anschaulicher zu machen, blicken wir uns das einmal aus höherer Sicht an, also von oben, vom Mond aus, und schauen auf die Erde. Dort gibt es, sagen wir mal, eine Trillion Euro. Unser gesamtes Weltwährungssystem hat in unserem Erklärungsmodell also eine Trillion Euro zur Verfügung, und alle 7,x Milliarden Menschen haben in unterschiedlicher Verteilung diese Summe zur Hand. Es ist Geld, das keinem von ihnen wirklich gehört, denn nur die Zentralbanken besitzen Geld. Es muss also wieder zurückgegeben werden, plus Zinsen. Der Knackpunkt dabei ist, dass für die Zinsen kein Geld vorhanden ist, denn es gibt ja eben nur diese eine Trillion. Es ist im Prinzip egal, ob dir die Technik, wie das weltweite Währungssystem funktioniert, bewusst ist oder nicht. Wir alle sind mit unseren Energien Teil der Kollektivenergie, in der bereits diese Unsicherheit fest einprogrammiert ist. Die Unsicherheit von „Es ist nicht genug Geld für alle da“, von „Wie soll ich das zurückzahlen“ und so weiter. Die einzige Möglichkeit, den Zentralbanken ihr Geld wieder zurückzugeben ist, sich von ihnen das Geld für die Zinsen zu leihen. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, in dem auch unsere Staaten stecken, die sich Geld für die Zinsen immer wieder leihen müssen. Das Lichtkonto kann dir helfen, deine Unsicherheit aufzulösen, das hat ein fünf MOnate dauernder Test mit über 100 Leuten gezeigt. Der zum Buch gehörende Workshop bringt's. Das Lichtkonto löst deine Kopplung von Geld an Unsicherheit auf Diese Gelegenheit solltest du dir nicht entgehen lassen, denn den Workshop gibt es kostenlos als Beigabe zum Buch.
von Dietmar Schenk 04 Okt., 2021
Bestimmt hast du dich schon schlaugemacht, was andere so raten und bist auch jetzt nach Antworten auf der Suche, sonst wärst du wahrscheinlich nicht bei diesem Blog gelandet. Welche Ratschläge hast du gefunden? - dass du deine hinderlichen Glaubenssätze auflösen sollst, um zu Wohlstand zu kommen? - oder dass du wie die Reichen denken sollst, wenn du reich werden willst? - oder dass du deinen Mindset ändern und deinen Fokus auf die Fülle ausrichten sollst, wenn du mehr Geld haben möchtest? Vielleicht hat man dir auch ein Finanzseminar angeboten und versprochen - dort deine Selbstblockaden aufzudecken und diese zu lösen - dich umzupolen und zum Geldmagneten zu machen - und dir zu zeigen, wie du durch die richtigen Strategien endlich vermögend wirst Möchtest du meinen Rat dazu wissen? VERGISS DAS ALLES. Es kostet viel Geld, und die Chance ist groß, dass es dich am Ende doch nicht weiterbringt. Ich habe einige solcher Seminare besucht, auch bei Leuten, die auf dem Markt einen Namen haben und musste feststellen, dass alles mehr Show war und der Unterhaltung diente, als dass es was bringt. Wie soll es den auch funktionieren, wenn das Grundübel gar nicht gelöst wird? Das Grundübel liegt nicht in falschen Glaubenssätzen, obwohl diese natürlich kräftig mitmischen. Aber es funktioniert nicht, sie einfach mal so aufzulösen und seinen Tag mit dem Aufsagen von Affirmationen zu verschönern. Auch das Ausrichten des Fokus auf Fülle und der richtige Mindset kratzen nur an der Oberfläche des Übels, das viel tiefer liegt. Nicht nur Jahre zurück in der Kindheit, sondern viel tiefer: In der Beschaffenheit unseres Finanzsystems, an den Kopplungen an Geld, die es uns damit aufbürdet und in der Gesellschaft, zu der wir gehören Mal ganz ehrlich: Fühlst du dich wohl, wenn du an unser Finanzsystem denkst? Und glaubst du, dass du dieses Gefühl mit dem Auflösen von Glaubenssätzen gebändigt bekommst? Wahrscheinlich nicht. Wenn du aber an den richtigen Stellen bei dir ansetzt, kannst du schon recht bald ein wunderbares Gefühl aufbauen, wenn du an Geld denkst und zuschauen, wie sich der Geldfluss zu dir stetig und sicher stärkt. Dabei hilft dir der Workshop des Lichtkontos, zu dem du einen kostenlosen Zugang erhältst, wenn du das Buch erwirbst. Günstiger bist du mit Sicherheit noch nie zurechtgekommen und bekommst im Gegenzug ein Coaching an die Hand, das dir wirklich-wirklich hilft. Das Buch „Phänomen Lichtkonto“ beschreibt die Misere aus einem Winkel, wie es wohl einzigartig ist auf dem Markt und schenkt dir den Zugang zum Workshop, der aus neun Programmen besteht, mit denen folgendes bearbeitet wird: - In Programm 1 triffst du deine Geldenergie. So, wie sie dir bei diesem ersten Mal begegnet, zeigt sie dir deinen aktuellen Bezug zum Geld auf. Nun kannst du sie verändern, herzlich, knuddelig und liebenswert machen, sodass dir das Herz aufgeht, wenn du in Zukunft in deine Geldbörse schaust. Immer, wenn du nun Geld anfasst, wirst du die wunderbare Energie des Geldes spüren, die du dir kreiert hast. Solltest du vorher zum Beispiel der Meinung gewesen sein, dass Geld schmutzig ist, wird dir dieser Glaubenssatz in Zukunft keine Steine mehr in den Weg legen. Damit dein Geldwesen es auch gut hat, möchtest du ihm außerdem einen wunderschönen Platz herrichten, einen Raum, wie er schöner nicht sein kann. Dein Lichtkonto entsteht. - Programm 2 nimmt Bezug auf deine Aktivitäten aus Workshop eins. Wo es noch was zu verbessern gibt, wird hier Hand angelegt. Ein wunderbar harmonisches Konstrukt ist die Folge, in das du später immer wieder so gerne zurückkehrst - In Programm 3 wirst du deine Kopplung der Unsicherheit an Geld auflösen und in Sicherheit umwandeln. Lass dich überraschen, wie das allein schon auf dich wirkt und wie du danach mit Geld umgehst - Programm 4 gestattet dir, den Blick weg vom Mangel und auf die Fülle zu richten. - Programm 5 zeigt dir, dass du gar nicht so machtlos bist, wie du dachtest, denn auf energetischer Ebene hast du richtig gut die Möglichkeit, etwas zu verändern. Du hast die Macht über dein Leben, die Macht, das zu erreichen, was du erreichen möchtest, und nun kannst du es anpacken - Mit Programm Nr. 6 wird die Auflösung der drei Kopplungen, die deinen Weg zu Wohlstand und Fülle bisher blockiert haben, noch einmal gefestigt. Du wirst Sicherheit, Fülle und Macht als Räume erleben. Es muss also nicht allein in deiner Vorstellung bleiben, sondern du darfst es nun so richtig erleben. Diese drei Attribute – zusammen mit einer Karte, die dir den Erfolg zeigt – werden dir in die vier Kammern deines Herzens eingepflanzt. Pass auf, was danach geschieht, wenn du mit Geld umgehst (und WIE du mit Geld umgehst). In Programm 2 wird dein Herz zuerst einmal freigeputzt. Warum, das wird dir nun gewahr: Damit es Platz gibt in deinen vier Herzkammern, für Sicherheit, Fülle und Macht. - Im 7. Programm wirst du an einen wunderbaren Ort der Fülle geführt, an dem du erlebst, dass alles ein Geben und ein Nehmen ist – du reist in den Wald. Dort kannst du alles, was dich noch begrenzt und limitiert, ablegen und dich so ein weiteres Stück weit befreien auf deinem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit - Das 8. Programm dient der Generalreinigung, und einmal mehr hat es den Zweck, begrenzende Energien raus zu fegen. Die Teilnehmer-Feedbacks zu diesem Workshop sprechen für sich (siehe Kapitel 6) - Und in Programm 9 wird gefeiert. Sei eingeladen zu einer Millionärsparty und erlebe das Gefühl, reich zu sein. Außerdem wartet hier eine geniale Überraschung auf dich! Der Lichtkonto-Workshop hilft dir auf eine Weise, wie du sie ganz bestimmt noch nicht erlebt hast, denn sie ist einzigartig. Du hast nichts zu verlieren, wenn du zum Lichtkonto kommst, aber so viel, wenn du es nicht tust.
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